Dienstag, 30. August 2016

Von Sizilien in die südliche Adria. Von versunkenen Handys. Gewittern.Und zertrümmerten Bugkörben.

Im Folgenden die Geschichte über meine Reise 
die Schuhsohle des italienischen Stiefels entlang.
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Immer gut für Überraschungen: Die Straße von Messina.

Segeln, ein Schiff unter Segeln halbwegs gekonnt übers Meer zu bewegen, ist für mich Erfüllung. Ich habe lange Jahre davon geträumt, eines Tages zu tun, was ich jetzt tue. Und selbst zwei Jahre intensiven Segelns haben nichts von der Faszination nehmen können, die mich während meiner vier Tage von Sizilien in die Adria begleitete. 

Vielleicht. Vielleicht segle ich, weil ich auf dem Meer in vier Tagen so vieles, so reiches erlebe wie sonst in einem Jahr. 

Catania war der Startpunkt meiner Umsegelung Siziliens. Und auch der Endpunkt. Und ich erreichte ihn vergangene Woche. Wie schon im vergangenen Herbst war ich auch diesmal überrascht von Siziliens zweitgrößter Stadt. Catania kennt man, weil man hier landet oder abfliegt. Für Catania hat man wenig Zeit. Vom quirrligen Leben in der Stadt, von der studentischen Kneipenszene, dem Theatro Bellini und dem Korbflechter bekommt man wenig mit. Zu wenig. Was schade ist. Catania ist nicht unbedingt eine Hübsche. Aber eine Inspirierende allemal. Und damit hat sich Catania einen Platz auf meiner langen Liste jener Orte verdient, in denen ich leben könnte.


Die Geschichte vom versunkenen Handy.

Das Wegstück von Catania bis Crotone begleitete mich Andreas, der sich in LEVJE’s prall gefülltes Buch der Abenteuer mit folgender Geschichte eintrug:

Der Ätna im Sonnenuntergang. Und gleichzeitig das letzte Foto, das Andreas von seinem iPhone versandte.


Wir brachen nach Taormina auf, etwa fünf Stunden mit dem Boot nördlich von Catania. Die Sonne ist hinter dem Ätna verschwunden und beleuchtet wie ein Theaterscheinwerfer die Dampfwolken, die der Vulkan auf 3.300 Meter Höhe ausstößt. An Steuerbord begleiten uns schon eine ganze Weile Delphine. Sie sind klein, knapp einen Meter groß. Eine Schule von etwa zehn Tieren. Einer ist besonders keck: Immer wieder springt er senkrecht aus dem Wasser, vollführt über der Wasseroberfläche eine halbe Körperdrehung, um dann rückwärts wieder im Wasser einzutauchen. 


Kaum erkennbar, doch unübersehbar: Der kleine Delphin, der gerade aus dem Wasser springt. Und rückwärts wieder eintaucht.


Das geht so 10, 15 Mal, immer wieder zeigt uns der kleine Kerl dasselbe Kunststück, das er ein Stück weit querab von uns vollführt. Es ist das Erstaunliche, immer wieder Verblüffende an Delphinen: Wo andere Lebewesen einfach ihr Dasein frissten, indem sie warten, dass Futter vom Himmel fällt oder  auf Beute lauern, zeigen sie: Kunststücke. Sie nähern sich uns nicht einfach. Sie schenken uns etwas - jedenfalls kommt man bei der Begegnung mit diesen Tieren nicht umhin, deren Verhalten auf sich zu beziehen. Wie oft habe ich Delphine erlebt, die 50 Zentimeter vor dem Bug meines Bootes im Kielwasser schwammen, heraufblinzelten. Nie konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Delphine nicht nur die Nähe des Menschen suchen, sondern ihren Spaß haben, etwas mitzuteilen. Es ist, als wären sie sich bewusst, dass da jemand zusieht, ein „Schau’ mal, was ich kann!" und ein "Kuck mal, wozu ich meine Freiheit nutze!“ In den vier Tagen, den 220 Seemeilen zwischen Sizilien und der Adria sollte ich das noch öfter erleben - siehe meinen neueren Post.

Leider kamen sie nicht näher, blieben auf Distanz. Eine Viertelstunde begleiteten sie uns - dann zogen sie ihrer Wege. Und während die Nacht langsam sank und der Ätna hinter uns immer mehr zum schwarzen Riesen wurde vor seiner goldenen Tapete, während die Delphine fröhlich ihrer Wege zogen, steckte Andreas  auf dem Vordeck sein iPhone in seine Hosentasche. Er tat das, wie man halt sein iPhone in die Hosentasche steckt. Jedenfalls versuchte er es. Denn da, wo seine Hose üblicherweise eine Tasche hat, war diesmal keine. Also hüpfte das iPhone noch einmal fröhlich an Deck auf und vollführte dann, vollendet wie ein Turmspringer, seinen Sprung vom Deck ins Wasser. Mit der Schmalseite voraus. Und fast ohne Spritzer beim Auftreffen. 

Das Handy machte sich ohne weitere Umstände auf den längeren Weg die 235 Meter hinunter auf den Meeresgrund, ohne noch einmal aufzutauchen. Wir versuchten natürlich sofort, hinterher zu telefonieren, um dem iPhone zu sagen: „So gehts ja nicht!“ Aber aus der Wassertiefe kam nicht mal mehr ein „Blubb“, sondern bei Anruf nur die gewohnte Frauenstimme, die darum bat, doch für Herrn Dr. Meyer eine Nachricht zu hinterlassen. Er sei zur Zeit nicht zu erreichen. 

Was dann ja auch eine ganz eigene, tiefere Wahrheit war. 



Von Taormina/Sizilien nach Roccella Ionica/Kalabrien.

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Taormina ist nun wirklich ein touristisches Highlight auf Sizilien. Das kleine Bergnest, das im Dunkel auf der Anhöhe lag und von dessen Amphittheater man einen phänomenalen Blick hat auf den qualmenden Gipfel des Ätna, ist wirklich ein Must See. Aber da wir erst gegen halb elf Nachts ankamen und gleich neben dem Bahnhof den idealen Platz in der Südbucht fanden, um unseren Anker in der Dunkelheit fallen zu lassen, wars nix mit Tourismus. Wir müssen uns mit dem Wissen begnügen, dass das 11.000-Seelen-Nest Taormina jährlich 1,3 Millionen Besucher durchlaufen, was dann das liebe Berlin (3,5 Millionen Einwohner; 2015: 12,5 Millionen Besucher) zumindest von der Einwohner-Besucher-Relation alt aussehen lässt. Alle, alle waren da. Goethe und Sissi. Thomas Mann und Cary Grant. Marlene Dietrich und Greta Garbo. Bloß wir nicht.

Am Morgen um fünf aus den Federn. Ein langer Schlag von 80 Seemeilen über die Straße von Messina und dann die Schuhsohle des italienischen Stiefels Richtung Absatz entlang. Wir holen den Anker im Dunkel vom Meeresgrund, ganz warm ist die Kette, weil das Meer jetzt im August so warm ist. Im Dunkel schleichen wir zwischen den anderen Ankerliegern hinaus, drehen im Schatten der Klippe noch einen Aufschiesser, um in der Dunkelheit unser Großsegel zu setzen. Und dann geht es raus, Kurs Ost-Nord-Ost, Richtung italienisches Festland.




Eigentlich ist für die Wegstrecke bis zur Adria nur schwacher Wind angesagt. Flaute. Nur hier, südlich der Straße von Messina, soll es für die ersten fünf Stunden wie aus einer Düse heraus wehen. Kaum sind wir aus der Felsabdeckung draußen, meldet sich die Düse. Noch im Dunkel nimmt der Wind jede Viertelmeile merklich zu. Und noch bevor die Sonne über der Stiefelspitze aufgegangen ist, haben wir gerefft, was zu reffen war. Der Windmesser zeigt in der Spitze 35 Knoten schräg von vorn, die große Genua ist auf ein Feigenblättchen verkleinert. Trotzdem taucht LEVJE heftig in die Wellen ein, schiebt Lage. Und ich überlege: Was ich eigentlich täte, wenn der Wind noch weiter 




zunähme und mein kleiner Windmesser die 40 Knoten scheinbaren Wind übersteigt. Es sind drei Stunden hartes Steuern: Trotz maximal verkleinerter Segelfläche strebt LEVJE in den Wind, die Pinne auf Kurs zu halten ist kräftezehrendes Oberarm-Training. Im Nu sind Andreas und ich nass, weil krachend Wellen an der Bordwand brechen. Nasses Segeln. Auf nüchternen Magen. Es geht so, bis ich gegen halb acht Uhr endlich feststelle: Der Wind nimmt nun nicht weiter zu.




Die Straße von Messina und ihre ungewöhnlichen Wetterphänomene: Ich schrieb im vorigen Post darüber. Und wie der wütende Wind gekommen war, so schnell ist er wieder vorbei: Kaum haben wir den Trichter hinter uns, endet die Düse abrupt, auf einem Stück von 100 Metern Länge. Als hätte jemand den Strom abgestellt. Man stelle sich ein Fußballfeld vor: Dem Torwart an einem Ende treiben sieben Beaufort Tränen in die Augen. Während der Torwart gegenüber in der Windstille gelangweilt am Pfosten lehnt.

Die Straße von Messina.



Der denkbar merkwürdig zertrümmerte Bugkorb.

Roccella Ionica erreichten wir am Abend. Wir ahnten nicht, dass aus einer Nacht, die wir geplant hatten, drei werden würden, denn schon am nächsten Tag rumpelten schwere Gewitter über den Hafen, gerade, als wir auslaufen wollten. Die Männer der GUARDIA COSTIERA rieten uns ab, auszulaufen, erzählten von Windstärke 7 draußen. Ein Segler aus Starnberg, der wegen Motorproblemen in den Hafen zurückkam, berichtete von 5 Meter hohen Wellen. Ich? Glaubte beides nicht.

Nach drei Tagen im Hafen sitzen und Winschen fetten hatte ich genug. Beim Aufstehen morgens um halb sechs war die Bucht ruhig wie ein Ententeich. Die Gewitterwarnungen waren vorbei. Nur etwas Wind von da, wo wir hin wollten, würden wir bekommen. Was machte es schon.

Um sechs Uhr Morgens brachen wir auf. Unser Ziel: Rüber über den Golfo di Sqillace in 14 Stunden. Und wenn alles gut lief, gleich weiter die 18 Stunden hinüber zum Absatz des Stiefels, die 85 Seemeilen über den Golf von Tarent.

Ich war klug. Dachte ich jedenfalls. Weil ich rechnete, dass Gegenwind stärker blasen würde als angegeben, wechselte ich noch vor dem Golf die Vorsegel. Die für mühevolles Starkwind-Aufkreuzen exakter arbeitende Fock kam drauf. Die große Allzweck-Genua kam runter. Ich rollte sie ein. Und tuchte sie sorgfältig vorne steuerbords am Bugkorb auf dem Seezaun auf, ordentlich alle 80 Zentimeter mit Bändsel gesichert. Falls ich mich irrte. Und der Wind doch nicht so stark ausfallen sollte.

Kaum draußen, kamen Wind und Welle wirklich exakt aus der Ecke, die wir ansteuern wollten. An Kurs aufs Ziel halten war nicht zu denken. Der Wind kam zudem böig daher. Und brachte aus dem Golfo di Squillace eine ungewöhnlich steile Welle daher. In kurzem Abstand kamen sie an. Kaum dass LEVJE mühsam etwas Fahrt aufgenommen hatte, bohrte sich ihr Bug in eine Wellenwand. Das Deck wurde ein ums andere Mal überspült. Mühsam nahm LEVJE wieder Fahrt auf. Legte sich im zunehmenden Wind auf die Steuerbord-Seite. Und marschierte wieder los. Bis die nächste Gruppe steiler Wellen heranrollte. Und sich das Spiel wiederholte. 
Wie sollte man da jemals die 45 Meilen Weg zurücklegen?

Ich versuchte es auf dem Steuerbordbug.
Ich versuchte es auf dem Backbordbug.

Es half kein Trixen. Nichts brachte uns wirklich voran. Und wenn: Dann eher noch weg vom Ziel. Als der Wind zunahm, blieb ich auf Steuerbordbug. LEVJE legte sich mächtig auf die Steuerbordseite. Und trabte los.

Wer segelt, braucht Kraft. Aber vor allem seine Sinne. Und zwar alle. Die Nase, um riechen zu können, wenn Gas oder Diesel ausströmt. Den Tastsinn, um sich im Dunkel verborgener Winkel an Schrauben heranzutasten. Das Gehör. Von all meinen Sinnen ist mein Gehör am weitesten entwickelt. Ich höre buchstäblich, wenn etwas mit LEVJE nicht in Ordnung ist.

Es war gegen Mittag. Da war dieses merkwürdige Geräusch von vorne. Ich hatte es noch nie vorher gehört. An Bord. Geräusche macht LEVJE immer, die guten Geräusche wiederholen sich. Das Knarzen eines bestimmten Schotts in den Wellen. Das dumpfe Gurgeln aus offenen Bordverschlüssen, wenn LEVJE sich auf die Seite meines Waschraums legt. Man kann sie einordnen. Dieses Geräusch war neu. Irgendetwas in der Art splitternden Holzes vom Bug. Da - wieder! Was war das bloß? Ich hängte die Pinne in den Autopiloten, stand auf der mit voller Lage segelnden LEVJE auf und:

Der Bugkorb, nachdem ich ihn per Spifall und Winsch wieder halbwegs in Position gebracht hatte.















Dort, wo ich sorgsam die Genua auf dem Seezaun aufgetucht hatte, waren der massive Bugkorb und Seereling aus der senkrechten in die Waagrechte gebogen. Der Seezaun stand auf einer Länge von vier Metern nicht mehr nach oben, sondern seitlich ab. Eine Relingstütze war gebrochen. Der Seezaun hing durch. Den Bugkorb hatten nur Vorstag und Fockroller davon abgehalten, vollkommen nach steuerbord zu wandern und dort vollends abzureissen. Der Bugtritt aus daumendicken Teakholz war ebenfalls gesplittert. 

Nur die Genua war fest und sicher auf dem schlapp seitlich baumelnden Seezaun aufgetucht, als wäre nichts gewesen. Sie schwebte dort, wo ich sie befestigt hatte, nur jetzt eben fast ein Meter seitlich des Schiffsrumpfes statt darüber.

Vermutlich hatte die nur kopfgroße Öffnung der eingerollten Genua am Bugkorb wie die Öffnung eines Flugzeugtriebwerkes gewirkt: Sie hatte die Kraft der steilen Welle und LEVJE's schäumende Bugwelle eingefangen. Und wie ein schwerer Treibanker mit unglaublicher Kraft Bugkorb und Seereling nach hinten gezogen. Eine Sache, die ich bestimmt über fünfzig Mal angewendet hatte, hatte im veränderten Umfeld steiler Wellen und in starker Lage zu einem gewaltigen Schaden geführt.

Das Bild war verheerend. Verbogener Edelstahl. Wie nichts geknicktes 25mm-Rohr. Zersplitterte Holztrümmer des beidseitigen Bugtrittes.

Ich barg die Genua. Sie war arglos eingerollt und unbeschädigt, wie ich sie befestigt hatte.
Ich versuchte, den eingeklemmten Fockroller wieder gängig zu bekommen.
Ich nutzte Spi-Fall und Winschen, um die verbogenen Teile wieder so hinzubekommen, dass sie beim Segeln und Anlegen nicht mehr im Weg waren.
Ich versuchte, den Seezaun zu reparieren und behelfsmässig zu straffen. Ein nicht gestraffter Seezaun ist - vor allem in der Dunkelheit, wenn man der Gewohnheit folgend schnell danach greift - das Unfallträchtigste überhaupt.

Und: Ich schalt ich mich einen Idioten. 
Auch wenn ich mir in meinen kühnsten Träumen einen derartigen Schaden nicht hätte vorstellen können.

Wie alles weiterging?

Wir beschlossen, nicht umzukehren, sondern die restliche Strecke weiter zu segeln.
Zehn Stunden später, gegen 23 Uhr nachts erreichten wir den Hafen von Le Castella bei Crotone. Fuhren im verlassenen Hafen unseren Anleger.

Am nächsten Morgen suchte ich einen Schlosser. Und fand "Pino".


LEVJE im Hafen von Le Castella: Ohne Bugkorb. Ohne Seezaun.


Pino ist eigentlich die Kurzform von Giuseppe. Gemeinsam demontierten wir den Bugkorb. Pino schnallte ihn aufs Dach seines FIAT PANDA. Und rollte damit aus dem Hafen.

Gegen Abend kam Pino schweißüberströmt wieder zurück. Auf seinem Autodach der reparierte, wieder in Form gebrachte Bugkorb. Und die geschweißte Relingstütze. Pino hatte sich alle erdenkliche Mühe gegeben: Er schweißte den Bugkorb, wo er gebrochen war. Brachte ihn, wer weiß, mit welchen Hebelarmen und Kräften, wieder in seine ursprüngliche Form. Schliff ihn, wo er neue Nähte aufgebracht hatte. Es war perfekte Arbeit. Nur die zerbrochenen Trittbretter am Bugkorb: Die werden bis zum Winter warten müssen. Aber sie sind auch kein Original-Detail.


Pino, der Schlosser von Le Castella, und der wieder eingesetzte reparierte Bugkorb.


Ich bin Pino, der eigentlich Giuseppe Magnolia heißt, zu tiefem Dank verpflichtet. Ihm und all denen, die mir in diesem Land immer wieder weiterhelfen, wenn mal nichts mehr ging. 

Denn dies ist Italien, wie ich es seit bald 40 Jahren immer wieder erlebte und kenne. Wenn Du ein Problem hast: Dann hilft man Dir hier weiter.






Mare Più: heißt "mehr Meer". 
Und wenn Sie mehr Geschichten 
über die Menschen am Meer lesen wollen:



Wie es ist, auf einem kleinen Segelboot
• Italien
• Griechenland
• Türkei
zu bereisen. Und in fünf Monaten: Von München nach Antalya zu reisen.


Auch als Film:  


Demnächst auch in den CINEPLEX-Kinos 
in Aichach und Germering bei München.

Das sagt die Presse über Buch und Film:

"... ein Sehnsuchtsbuch par excellence.
Und ein echtes sinnliches Erlebnis."
MÄRKISCHE ZEITUNG im Oktober 2015

"... eröffnet dem Weltenbummler ganz wunderbare Traumziele, auf die man 
bei üblicher Herangehensweise schwerlich gekommen wäre."
YACHT im Mai 2015 

"Die Besonderheit des einstündigen Streifens ist seine Ruhe. 
Eine Ruhe, die der Film mit poetisch angehauchter Sprache und sinnlichen Bildern von Szene zu Szene eingehender vermittelt."
SEGELREPORTER im Dezember 2015

"... ein schönes, ein gelungenes Werk, animierend und inspirierend."
LITERATURBOOT im Juli 2015

"Absolut empfehlenswert!
Für Reisebegeisterte ist 'Einmal München-Antalya, bitte!' definitiv zu empfehlen."

RATGEBER.REISE. im Juni 2015

















  



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